Bienen-Alarm in Mals

Die Probleme der Imker werden in Südtirol immer noch unter den Teppich gekehrt. Damit muss Schluss sein.

Pia Oswald bricht das Schweigen!

4 Kommentare

Nein! Nicht ins Landeslabor schicken, habe von einem Fall gehört bei dem es im Landeslabor natürlich keinen Verdacht auf Pestizide gab….derjenige hat die Probe kurzerhand nach Deutschland in in Labor geschickt und da sah das ganze anders aus.

Wie kann das Landeslabor unabhängig sein wenn z.B. Laimburg in öffentlicher Hand ist und die jeweiligen Landesräte auch da dick drinstecken???

Mit Pestizid freier Landwirtschaft würde es keine Bienen- und Insektensterben geben. Viele unserer Insektenarten sind bereits am Rande des Aussterbens. Bitte liebe Leute kauft nur Lebensmittel aus Chemiefreier Landwirtschaft in Bioqualität. Nur so können wir der Chemieindustrie die Stirn bieten und den chemiefreien Landbau stärken.

Liebe Frau Oswald,
als Imkerin und Pestizid-Beauftragte des NABU Baden-Württemberg interessiert mich Ihre Geschichte in Mals und deren Fortgang besonders. Welche Ergebnisse fand das Landeslabor heraus? Auch Varroaschaden, so wie man es uns Imkern hier seit Jahren einredet, selbst von den Bieneninstituten?
Kurz noch: ich war 2016 nach 28 Jahren zum ersten Mal wieder im Vinschgau in Urlaub. Und ich war erschrocken, das war nicht mehr die Landschaft, die ich in den 80-er Jahren kennen und lieben gelernt hatte! Deshalb habe ich mich an der Mail-Aktion des Umweltinstituts im April 2017 beteiligt und Herrn Kompatscher mein Entsetzen mitgeteilt. Aber auch ich bekam nur seine Antwort, die mich sehr wütend machte.
Das Buch vom Alexander Schiebel habe ich „verschlungen“!
Ich hoffe, Sie verlieren nicht den Mut, den Weg weiterzugehen und grüße
Sabine Holmgeirsson

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